Im Umgang mit Pferden gibt es viele Ansatzpunkte, an denen juristische Expertise sinnvoll oder unabdingbar ist, doch nicht jeder Anwalt kann sich leicht in die komplexe Thematik einarbeiten und somit optimal beraten. Die persönliche Erfahrung mit Pferden ist neben der juristischen Expertise ein wichtiges Gütesiegel. Unsere Anwältin Frau Dr. Sandra Reinders hat Erfahrungen im Reitsport und in der Zucht. Sie besitzt selbst zwei Pferde, die sie tagtäglich pflegt. Ihre Erfahrung und Liebe zu Pferden macht Sie zu einer idealen Ansprechpartnerin für Rechtsfragen rund ums Pferd.

Egal ob Sie Beratung zur Tierhalterhaftung, zum Gewährleistungsrecht wie z.B. Nacherfüllungspflichten, Rückabwicklung von Kaufverträgen, Schadensersatz oder die Prüfung/Erstellung von Pferdekaufverträgen, Einstellverträgen, Reitbeteiligungsverträgen oder Berittverträgen benötigen: Dr. Sandra Reinders kann Ihnen mit juristischer und persönlicher Erfahrung weiterhelfen. Vom Pferdehalter über Reitbeteiligung, Reitlehrer, Reitverein, Pferdebetrieb, Gestüt bis hin zum Tierarzt oder Hufschmied: Füllen Sie gern das obenstehende Formular aus und lassen Sie Ihren individuellen Fall zunächst kostenlos einschätzen.

Vom Pferdehalter über Reitbeteiligung, Reitlehrer, Reitverein, Pferdebetrieb, Gestüt bis hin zum Tierarzt oder Hufschmied und darüber hinaus beraten wir jeden, der Berührungspunkte mit dem Thema Pferd hat.

Füllen Sie einfach das obenstehende Formular aus und lassen Sie Ihren individuellen Fall zunächst kostenlos einschätzen.

Ja. Sowohl die Ersteinschätzung als auch die weiterführende juristische Betreuung ist unabhängig von Ihrem Standort in ganz Deutschland möglich. 

Eine unschöne Situation - man denkt, man hätte sein Traumpferd gefunden, verhandelt den Kaufvertrag und stellt erst nach der Kaufpreiszahlung fest: das Pferd entspricht nicht den vereinbarten Konditionen. In diesem Fall kommt es stark darauf an, was konkret bemängelt wird. Dem Käufer könnten unterschiedliche Ansprüche zustehen, wie etwa eine Mängelbeseitigung, ein Widerrufsrecht oder gar eine Anfechtung wegen arglistiger Täuschung. 

Die Haftung des Tierhalters ist im Gesetz in §833 BGB geregelt.

Der Gesetzgeber hat erkannt, dass tierisches Verhalten unberechenbar sein kann. Nach § 833 BGB haftet der Tierhalter für Schäden, die sein Tier verursacht, wenn sich der Schaden aufgrund einer tierspezifischen Gefahr verwirklicht hat.

Unter einer tierspezifischen Gefahr ist willkürliches, selbständiges Verhalten des Pferdes wie bspw. Bocken, Scheuen, Ausschlagen zu verstehen.

In jedem Fall ist zu prüfen, ob das in Ihrem Fall gegeben ist. Dies könnte Bestandteil des Erstgespräches sein. 

• Kaufverträge
• Einstellverträge
• Berittverträge
• Reitbeteiligungsverträge, Pflegebeteiligungsverträge
• Besamungsverträge, Deckverträge
• Behandlungsverträge mit Tierarzt, Physiotherapeuten, Östeopathen
• Hufschmiedvertrag
• Sattelkauf- und Sattelanpassungsverträge
• Versicherungsverträge (Haftpflicht-, OP-, Krankenversicherung)