Netflix und Spotify: Beitragserhöhungen zurückfordern
Kostenloses Musterschreiben für Netflix- und Spotify-Kunden
Das Landgericht Berlin und nun auch das Kammergericht Berlin betrachtet Preiserhöhungen der Streaming-Dienste bei laufenden Abos für unzulässig, wenn diese auf einer unwirksamen Klausel beruhen. Jetzt mit unserem Musterschreiben rückwirkend zurückholen.
Wir sind bekannt aus
Preisaufschläge nach dem Urteil zurückholen
Das Landgericht Berlin und nun auch das Kammergericht Berlin geben dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vbz) Recht: Die Preisanpassungsklausel von Netflix und Spotify sind unzulässig. Für angepasste Preise müsse es nachvollziehbare Kriterien geben. Daher können Sie sich die zu viel gezahlten Beträge zurückholen, die auf einer unwirksamen Klausel beruhen. Füllen Sie dazu einfach unser kurzes Formular aus und nutzen Sie im Anschluss das für Sie individualisierte Schreiben.
(Info: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, wir gehen aber davon aus, dass auch die Berufungsinstanz für die Verbraucherzentrale gegen die Streaming-Dienste entscheiden wird)
"Kunden müssen Ihr Recht auf Erstattung der Gebühren explizit einfordern. Inzwischen ist klar: Die Vertragsanpassungsklausel von Netflix und Spotify ist nicht klar und verständlich und benachteiligt Verbraucher somit unangemessen im Sinne des § 307 Abs 1 S. 2 BG.!"
- Christian Solmecke, Rechtsanwalt und Partner bei WILDE BEUGER SOLMECKE Rechtsanwälte
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